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Im Westen nichts Neues
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Verfasser/in:
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Remarque, Erich Maria
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Verfasserangabe:
Illustrationen und Konzeption: Peter Eickmeyer ; Textliche Bearbeitung und Konzeption: Gaby von Borstel
Jahr:
2016
Mediengruppe:
B.Bell.Jug/L.ragazzi
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Schulbibliothek
|
Standorte:
Rema
|
Status:
Entliehen
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
16.04.2025
|
Mit dem Antikriegsroman 'Im Westen nichts Neues' erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.
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Verlag:
Bielefeld, Splitter
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86869-679-0
Beschreibung:
3. Auflage, [ca. 176] Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch